Episode 32: Bachelorstudium Nachhaltige Betriebswirtschaft

Shownotes

Vicky im Gespräch mit Professor Jörg Kroschel über das neue Bachelorstudium Nachhaltige Betriebswirtschaft an der Hochschule Zittau/Görlitz.

In dieser Podcastfolge erfährst du, …

… dass der Studiengang eine Alternative für junge Menschen ist, die sich für Wirtschaft interessieren, denen aber auch eine nachhaltige und ressourcenschonende Lebensweise wichtig ist.

… was an dem Vorurteil dran ist, dass Betriebswirtinnen gierige Profitmaximierinnen sind.

… das Wirtschaft und Nachhaltigkeit kein Gegensatz sein müssen.

… welche drei Säulen der Nachhaltigkeit im Studium behandelt werden.

… dass du nach dem Studium betriebswirtschaftlich breit aufgestellt bist und gelernt hast, bei allen Entscheidungen im Unternehmen Nachhaltigkeitsaspekte mit einzubeziehen.

… welche Spezialisierungsmöglichkeiten im Laufe des Studiums bestehen.

… dass du keine Angst vor Mathe haben brauchst, wenn du Nachhaltige BWL studieren möchtest.

Wenn du Lust darauf hast, durch dein eigenes Handeln die Welt ein kleines Stückchen besser zu machen, dann ist unser neuer Studiengang Nachhaltige BWL die richtige Wahl für dich!

Jetzt willst du mehr über das Bachelor Studium Nachhaltige BWL an der Hochschule Zittau/Görlitz wissen? Auf der Webseite des Studienganges findest du viele weitere Informationen, zum Beispiel zu den Zulassungsvoraussetzungen, Beratungsmöglichkeiten und dem Bewerbungsverfahren.

Transkript anzeigen

00:00:00: Studieren im Herzen Europas. Wo das geht? Na bei uns an der Hochschule Zittau-Gerlitz.

00:00:09: In unserem Podcast informieren wir dich über unser Studienangebot. Dafür haben wir uns

00:00:14: Studierende, Alumni- und Lerende eingeladen. Komm mit auf die Reise durch den Studiengangsstunge

00:00:19: und lass dich inspirieren. Schön, dass du eingeschalten hast.

00:00:23: Wir sitzen heute zusammen für einen neuen Studiengang, der bei uns das erste Mal im

00:00:32: Wintersemester 2024/2025 immer reguliert werden wird. Nämlich die nachhaltige Betriebswirtschaft.

00:00:39: Dazu haben wir ein Gastviertel wieder hier. Bitte stellen Sie sich vor.

00:00:42: Ja, vielen Dank. Mein Name ist Joachim Kroschel. Ich bin Professor für Rechnungswesen und

00:00:47: Unternehmensbesteuerung an der HSZG. Und zurzeit bin ich auch noch Dekan der Fakultät

00:00:52: Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsingenieurwesen. In dieser Funktion war ich dann auch

00:00:56: daran beteiligt, den Studiengang nachhaltige Betriebswirtschaft an unserer Hochschule

00:01:00: einzuführen und so konzeptionieren. Wie kam es dazu, dass man gesagt hat,

00:01:05: wir brauchen jetzt einen neuen Studiengang? Woher kam die Idee?

00:01:07: Wir möchten junge Menschen, die sich für Wirtschaft interessieren, für die aber zugleich

00:01:12: eine nachhaltige und ressourcenschonende Lebensweise wichtig ist, eine Alternative zu dem bisherigen,

00:01:17: zu dem traditionellen BWL-Studium geben. Bisher gibt es diesen besonderen Nachhaltigkeitsfokus

00:01:23: bei uns eher bei den naturwissenschaftlichen Studiengängen, also zum Beispiel den Studiengang

00:01:28: Ökologie und Umweltschutz. Aber es ist natürlich genauso wichtig, sich dieser Thematik nicht

00:01:32: nur von der naturwissenschaftlichen Seite zu nähern, sondern auch als Betriebswirt

00:01:36: im Unternehmen auf eine nachhaltige Unternehmensführung wertzulegen. Es hält sich ja so, dass das

00:01:41: Vorurteil die Betriebswerte, das sind alles so die gierigen Profitmaximierer, denen die

00:01:45: Zukunft des Planeten völlig schnuppe ist. Das ist natürlich nicht so. Jedes Unternehmen,

00:01:50: das am Markt erfolgreich sein will, muss natürlich heutzutage einen nachhaltigen und

00:01:54: ressourcenschonenden Ansatz verfolgen. Das kennen wir alle. Bei Umweltsündern kauft man nicht

00:01:58: ein. Man nutzt keine Plastiktüten mehr, man achtet auf Bio, man kauft vielleicht kein

00:02:02: neues Dieselauto mehr. Also Wirtschaft und Nachhaltigkeit, das ist eben kein Gegensatz.

00:02:07: Und das wollen wir mit diesen Studien ganz besonders deutlich machen.

00:02:10: Ja, das stimmt tatsächlich, dass Nachhaltigkeit in aller Munde ist und irgendwo jetzt immer

00:02:16: wieder seinen Platz findet. Aber was ist denn Nachhaltigkeit überhaupt?

00:02:20: Traditionell, auch in der Wissenschaft unterscheidet man drei Säulen der Nachhaltigkeit, nämlich

00:02:24: die ökologische, die ökonomische und die soziale. Und natürlich muss ein Unternehmen

00:02:29: alle diese drei Säulen zugleich berücksichtigen.

00:02:32: Also was steckt genau hinter diesen drei Säulen? Was kann man sich darunter vorstellen?

00:02:35: Zum ersten, die ökologische Säule bezieht sich natürlich auf die Umwelt. Ressourcenschonende

00:02:41: Produktionen, Verwendungen nachhaltiger Rohstoffe, Verwendung regenerativer Energiequellen

00:02:46: und so weiter. Die soziale Säule hat zum Beispiel im Zusammenhang mit nachhaltigen

00:02:50: Lieferketten Bedeutung. Unternehmen müssen darauf achten, keine Rohstoffe aus Entwicklungsländern

00:02:55: zu kaufen, die mit Hilfe von Kinderarbeit hergestellt worden sind. Und schließlich

00:02:59: das dritte, die ökonomische Säule. Unternehmen dürfen nicht nur den laufenden Gewinn maximieren,

00:03:04: sondern müssen natürlich auch Geld investieren, um zukunftsfähig aufgestellt zu sein. Ein

00:03:09: Beispiel, wenn man den eigenen Mitarbeitern zum Beispiel nur Mindestlohn zahlt, dann maximiert

00:03:13: das vielleicht kurzfristig den Gewinn. Langfristig wird der Schuss aber wahrscheinlich nach hinten

00:03:17: losgehen. Mitarbeiter sind unzufrieden, gute Mitarbeiter werden lieber zur Konkurrenz

00:03:22: gehen, man wird mit hoher Fluktuation zu kämpfen haben, ständig müssen neue Mitarbeiter eingearbeitet

00:03:28: werden und so weiter. Zugeregene Löhne können also nicht nur für den einzelnen Mitarbeiter

00:03:32: schlecht sein, sondern auch für das Unternehmen insgesamt. Man könnte quasi sagen, dass

00:03:38: die Einhaltung von diesen drei Säulen noch nicht überall optimal funktioniert und das

00:03:43: zum Beispiel einen Grund sein könnte, warum man diesen Studiengang führen kann. Genau,

00:03:47: die Unternehmen haben natürlich Bedarf da. Das ist in aller Munde, wie Sie sagen, aber

00:03:52: die Unternehmen haben den Bedarf, sich da auch fortzuentwickeln und entsprechende Modelle

00:03:56: einzuführen. Dann beschreiben Sie doch bitte mal den Studiengang nachhaltige Betriebswirtschaft.

00:04:01: Worum geht es da?

00:04:02: Ich fange vielleicht mal einfach damit an, worum es gerade nicht geht. Wir wollen keine

00:04:06: hochspezialisierten Nachhaltigkeitsmanager ausbilden. Die werden er bei den großen internationalen

00:04:11: Konzernen, bei den DAX-Unternehmen benötigt. Die haben wir hier in der Region leider nicht.

00:04:16: Die Oberlausitz ist ergeprägt von kleinen und mittelständischen Unternehmen und die

00:04:20: brauchen breit aufgestellte Betriebswerte, die sich in allen Kernbereichen der BWL auskennen,

00:04:25: im Marketing, im Rechnungswesen, im Kontrolling, im Steuerbereich, im Personalbereich und so

00:04:29: weiter. Und genau die wollen wir ausbilden. Betriebswerte mit einem breiten Grundlagenwissen

00:04:34: in allen Kernbereichen der BWL, die also im Unternehmen in ganz unterschiedlichen Abteilungen,

00:04:39: in allen kaufmännischen Abteilungen arbeiten können. Das heißt, wieder Kontrolling, Rechnungswesen,

00:04:44: Personal und so weiter. Die aber andererseits auch gelernt haben, bei allen Entscheidungen,

00:04:48: die im Unternehmen zu treffen sind, immer auch Fragen der Nachhaltigkeit mitzudenken.

00:04:53: Deshalb zieht sich eben Nachhaltigkeit wie ein roter Faden quasi durch ganz viele Veranstaltungen

00:04:58: des Studiums.

00:04:59: Ja, und diese kleinen mittelständischen Unternehmen, die sie gerade angesprochen haben, die gibt's

00:05:03: ja eben nicht nur in unserer Region. Also man bildet quasi an der Hochschulzeit der

00:05:07: Girls nicht nur für die Region aus.

00:05:09: Nein, natürlich nicht. Das wäre wirklich etwas sehr, sehr kurz gedacht.

00:05:13: Ja, die gibt's überall. Der ist ganz neu der Studiengang. Sie haben es gerade gesagt,

00:05:18: haben natürlich auch geschaut, was braucht's da am Markt. Wie geht man denn bei der Entwicklung

00:05:22: von einem neuen Studiengang vor oder wie haben Sie das gemacht?

00:05:25: Also hier bei diesem Studiengang nachhaltige Betriebswirtschaft war natürlich Ausgangspunkt

00:05:30: der traditionelle Studiengangbetriebswirtschaft, den wir auch nach wie vor immer noch anbieten.

00:05:35: Für die nachhaltige Betriebswirtschaft haben wir diesen Studiengang nun in verschiedener

00:05:39: in zweierlei Hinsicht modifiziert. Zum einen haben wir in einer ganze Reihe von Lehrveranstaltungen

00:05:45: den Fokus Richtung Nachhaltigkeit verändert. So wurde beispielsweise aus dem Modulmarketing

00:05:51: das Modul nachhaltiges Marketing im digitalen Zeitalter. In das Modulbetriebliche Steuerlehre,

00:05:56: das ich mache, wurde einen Teilbereich Umweltsteuern aufgenommen. In das Modul Volkswirtschaftslehre

00:06:01: wurde Wirtschaftsethik mit aufgenommen und so weiter. So wurde eine ganze Reihe von Modulen

00:06:05: etwas geschärft in Richtung Nachhaltigkeit. Und zum anderen der zweite Punkt haben wir

00:06:10: eine ganze Reihe von neuen Modulen aufgenommen, die sich ganz konkret mit Nachhaltigkeit beschäftigen.

00:06:15: Zum Beispiel die Module nachhaltige Unternehmensführung, Umwelt- und Klimaschutzrecht, nachhaltiges

00:06:21: Projektmanagement. Und Bestandteil des Studiums ist zudem auch ein nachhaltiges Praxisprojekt,

00:06:26: in dem die Studierenden zusammen mit einem Unternehmen überlegen, wie man dieses eine

00:06:30: konkrete Unternehmen nachhaltiger machen kann. Ja, also tatsächlich auch sehr praxisbezogen,

00:06:35: könnte man sagen, also am echten Fall, können Sie vielleicht, Sie haben ja gerade diese

00:06:40: paar Module, die da, oder nicht diese paar Module, sondern einige der Module, die eben

00:06:44: angepasst wurden, die haben Sie gerade angesprochen, könnten Sie kurz anschneiden, was da den

00:06:48: Unterschied dann macht. Also ich weiß jetzt nicht, ob sie es vielleicht für

00:06:51: ihr eigenes Modul, sie sagten, die betrachten.

00:06:55: betriebliche Steuerlehre, die hat den Teilbereich Umweltsteuern damit drin. Was genau schaut

00:06:58: man sich da an oder was ist anders?

00:07:00: Der Fokus ist anders. Also bisher mache ich im Bereich betriebliche Steuerlehre eben die

00:07:06: Steuern die Unternehmen zu zahlen haben. Die Körperschaftsteuer, die Gewerbesteuer, die

00:07:10: Einkommenssteuer bei natürlichen Personen. Darauf ist der Fokus. Der bleibt erhalten

00:07:15: wird aber ergänzt beispielsweise um Energiesteuern, die Unternehmen auch zu zahlen haben.

00:07:20: Ja, auf jeden Fall kann man sich hier nicht aussuchen.

00:07:21: Weil die Studiengangsreffizien ganz relevant sind.

00:07:23: Ja, also das wäre ja dann ein Frevel, wenn man es nicht mit drin hat und nicht mit bedenken

00:07:26: müsste. Das ist ja wie dieses nach dem...

00:07:29: Wir haben ja in jedem Studiengang immer das Problem, wir könnten noch tausend andere Dinge

00:07:34: tun, die auch relevant sind in der Praxis. Das geht nicht. Also es werden immer in jedem

00:07:39: Studiengang Präferenzen gelegt und Schwerpunkte gelegt werden müssen. Der Studierende wird

00:07:45: damit für die Praxis vorbereitet, aber es bleibt immer noch was, was man auch in der

00:07:50: Praxis lernen muss und wie man sich weiterbilden muss. Das können wir in sechs oder hier sieben

00:07:54: Semestern einfach nicht leisten, dass wir alles, was in der Praxis theoretisch mal möglich

00:07:59: sein könnte, relevant sein könnte, dass wir alles lehren. Man kann also nur den Fokus

00:08:03: so legen, dass alles, was für den konkreten Studiengang relevant gehalten wird, möglichst

00:08:10: abgehandelt wird.

00:08:11: Und in dem Fall eben die Nachhaltigkeit.

00:08:13: Im Weltsteuern natürlich in diesen Studiengang rein. Im normalen Betriebswirtschaftsstudium

00:08:17: könnte man den Fokus ein klein wenig anders legen.

00:08:20: Ja, okay. Und Sie haben gerade den Fokus schon angesprochen. Welche Möglichkeiten hat man

00:08:25: denn als Studierender von diesem Studiengang sich während des Studiums zu spezialisieren?

00:08:29: Das Grundstudium, das sind die ersten vier Semester, das ist erstmal für alle Studierenden

00:08:35: gleich. Da werden die Grundlagen gelegt in den betriebswirtschaftlichen Kernfächern,

00:08:39: also Rechnungswesen, Investitionen, Finanzierung, Marketing, Personal und so weiter. Aber auch

00:08:44: in Hilfswissenschaften nenne ich sie mal wie Mathematik, Recht oder Statistik.

00:08:49: Dann, im fünften und sechsten Semester wählt der Studierende zwei Vertiefungsrichtungen

00:08:53: aus einem Katalog von sechs Vertiefungsrichtungen. Also wir bieten an als Vertiefungsrichtung

00:08:58: Rechnungswesen und Steuern, Finanzwirtschaft, Controlling nachhaltiger Unternehmen, nachhaltiges

00:09:04: Marketing, Führung und Personal und Regionalmanagement. Und nach den ersten vier Semestern Grundstudium

00:09:10: der weiß der Studierende, der was ihm besonders Spaß macht und kann dann aus diesen sechs

00:09:13: eben zwei auswählen und damit dann auch schon die Richtung für den künftigen Beruf vorgeben.

00:09:18: Der hat dann quasi verschiedene Module zu diesen zwei Vertiefungsrichtungen.

00:09:23: Genau, jede Vertiefungsrichtung besteht ihrerseits wieder aus drei Modulen.

00:09:27: Ja, okay. Viele Studienbewerber, die in Richtung Betriebswirtschaft gehen wollen, die haben

00:09:33: ja einen großen Respekt vor der Mathematik, die dann natürlich unweigerlich ihre Rolle

00:09:39: spielt. Wie sieht es denn in diesem Studiengang aus?

00:09:42: Ja, also die Angst, die ist eigentlich unberechtigt. Also ich habe gerade erst mit einem meiner

00:09:47: BWL-Studierenden gesprochen und der sagte, er hatte im AB8 Punkte in Mathe, hat dann aber

00:09:52: beide Mathe-Module bei uns mit 1-0 bestanden. Also man muss keine Angstformatte haben.

00:09:57: Also man muss keine 14 Punkte im Mathe-LK gehabt haben, um dann im BWL-Studium mitzukommen.

00:10:02: Normale Grundkurskenntnisse reichen da völlig aus. Und wer da noch Bedenken hat, der kann

00:10:08: zu den Vorkursen gehen, die wir immer im September vorbegehen des ersten Semesters anbieten.

00:10:12: Da wird man dann noch mal ganz besonders fit fürs Studium gemacht.

00:10:15: Ja, und noch dazu macht man ja im Studium die Mathematik auch noch mal mit einem anderen

00:10:19: Fokus. Wir haben es gerade schon gesagt, es ist praxisbezogen. Also man macht das an

00:10:25: echten Fällen. Zum Beispiel guckt man an einer Firma, wie läuft es da, was braucht ihr und

00:10:29: bearbeitet das. Da versteht man einiges, finde ich, auch noch ganz viel leichter.

00:10:34: Genau, Mathematik ist natürlich schon Theorie. Das lässt sich auch nicht ganz vermeiden.

00:10:38: Aber es werden konkrete Modelle gelehrt, wie bestimmte betriebswirtschaftliche Probleme

00:10:43: dann auch in der Praxis gelöst werden können.

00:10:44: Ja, man weiß dann, wofür man es braucht. Sollte denn ein Studienbewerber für diesen Studiengang

00:10:50: irgendwas ganz Konkretes mitbringen, gibt es irgendwelche Zulassungsvoraussetzungen?

00:10:53: Zulassungsvoraussetzungen gibt es nicht. Also ein NC, das meinen sie jetzt wahrscheinlich.

00:10:58: Also es gibt keine Mindestnote im Abitur, die man haben muss oder so. Also vor allem sollte

00:11:03: der Bewerber motiviert sein und Spaß an wirtschaftlichen Sachverhalten haben. Und jetzt speziell hier

00:11:09: für den Nachhaltigkeitsfunkus. Er oder sie sollte motiviert sein, die Welt durch das

00:11:13: eigene Handeln immer ein klein wenig besser zu machen. Er sollte Ideen haben, immer wieder

00:11:18: aus neuen Blickwinkeln auf Problemstellungen zugehen. Natürlich sich auch selber immer

00:11:22: wieder hinterfragen. Spaß in Kommunikation mit Menschen haben. Das ist das eigentlich,

00:11:27: was BWL, was Betriebswirtschaft ausmacht. Wenn nur irgendwelche Prüfungen bestehen

00:11:31: will und irgendwie mit 4.0 das Studium kommen will, der ist an der Hochschule generell

00:11:35: jetzt ganz unabhängig vom Studienfach. Der ist an der Hochschule nicht richtig.

00:11:39: Es fällt doch gar nicht so leicht, wenn man, wir haben ja diese kleinen Studierendengruppen,

00:11:43: die es natürlich ganz toll machen und intensiv machen können, das Studium. Aber kann man

00:11:49: auch nicht so leicht unter dem Radar schliegen.

00:11:51: Nein, der Professor merkt schon, wenn der eine oder andere Studierende mal nicht da ist.

00:11:56: Das ist da durchaus auch mal der Nachteil von kleinen Gruppen.

00:11:58: Ja, sollten jetzt noch Fragen offen geblieben sein. Dann habt ihr jederzeit die Möglichkeit

00:12:03: auf unserer Webseite hsg.de, die Studiengangswebseite von der nachhaltigen Betriebswirtschaft

00:12:09: aufzurufen. Dort findet ihr viele weitere Informationen. Unter anderem auch den Kontakt

00:12:14: vom Professor Kassack, das ist der Fachstudienberatende zu diesem Studiengang. Und unsere WhatsApp-Nummer

00:12:20: an beiden Stellen könnt ihr jederzeit jede Frage loswerden. Auch an stud.info@hsg.de

00:12:25: könnt ihr zu jeder Zeit eine Mail schicken und erreicht damit unsere zentrale Studienberatung.

00:12:31: Ich danke euch fürs Einschalten. Ihnen danke ich, dass Sie sich die Zeit genommen haben,

00:12:35: vorbeizukommen und uns über diesen spannenden neuen Studiengang zu erzählen. Und ja, dann

00:12:40: vielleicht bis ganz bald an der HSG.

00:12:42: Ich bedanke mich auch. Vielen Dank. Tschüss.

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